RIT®: RelflexIntegrationsTraining

Frühkindliche Reflexintegration
Nicht integrierte frühkindliche Reflexe können einige negative Auswirkungen auf die Entwicklung des Kindes haben. Bereits im Mutterleib und im erste Lebensjahr bewegt sich ein Kind nach vorgegebenen Mustern (Reflexen), die vom Stammhirn gesteuert werden. Diese werden in den ersten Jahren in der Regel gehemmt. Verbleiben jedoch Restmuster der sogenannten persistierenden Reflexe, kann das zu Schulproblemen, Verhaltensauffälligkeiten oder unkontrollierbaren Muskelreaktionen führen.
Die frühzeitige Erkennung und Integration der Reflexe ist wichtig, um potenzielle Nebenwirkungen zu minimieren.
einige mögliche Nebenwirkungen:
- Schulprobleme und Lernschwierigkeiten
- Konzentrationsprobleme bspw. Schwierigkeiten sich über einen längeren Zeitraum zu konzentrieren
- innere Unruhe
- fehlende Feinmotorik bspw. beim Schreiben, Schneiden
- Grobmotorik, Gleichgewicht, Springen, Laufen
- Verhaltensprobleme wie Hyperaktivität oder Impulsivität
- emotionale oder soziale Schwierigkeiten bspw. Probleme beim Spielen oder Integration in Gruppen mit Gleichaltrigen
- körperliche Probleme (Haltung/Rücken)
- Schlafprobleme oder auch Einnässen

RIT®: RelflexIntegrationsTraining
Ablauf ReflexIntegrationsTraining
Nach dem Test der persistierenden Reflexe erfolgt die Integration in meiner Praxis im ca. 4 wöchentlichen Abstand. Das Kind erhält außerdem ein jeweils auf den entsprechenden Reflex zugeschnittenes Übungsprogramm für zuhause. Der effiziente und dauerhafte Erfolg ist massgeblich mit abhängig von Kontinuität (tgl. ca. 5 – 10 Minuten) und der Qualität der Durchführung dieser Übungen.
Rechtlicher Hinweis:
RIT®-Reflexintegration ist keine medizinische Behandlung und kann in Krankheitsfällen keine notwendige ärztliche Behandlung ersetzen, aber in Absprache mit Ihrem Arzt eine ideale Ergänzung darstellen.